Ein ungewöhnlicher Arbeitstag im Leben eines – Heute: Hausmann oder ‚Mädchen‘ für alles

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Der Wecker riss mich aus dem Schlaf. Ein Blick zeigte 4 Uhr. Schlaftrunken rollte ich mich nach rechts und griff ins Leere. Stimmt ja, Nathalie hatte mich verlassen, hatte einen Jüngeren. Einen, der gerade einmal 19 war, genau wie sie. Ich war ja schon 25, welche Schande. „Warum habe ich Trottel eigentlich den Wecker auf so früh gestellt?“, sagte ich zu mir selber, dann fiel es mir wieder ein. Ich hatte ja die Stelle bei dem älteren Ehepaar angenommen, als Hausmann oder auch ‚Mädchen‘ für alles. Wenn man keine Ausbildung hat und einem die Wohnung nur noch für den Rest des Monats gehört, weil ja dann meine Ex mit ihrem Lover hier einzieht … OK, wir waren ‚nur‘ befreundet gewesen, nicht verheiratet, doch sie hatte den Mietvertrag unterschrieben, ihre Eltern waren reich. Ich hatte nichts, als ich sie kennenlernte, somit hatte ich zu gehen. „Meine Großzügigkeit ist am Ende des Monats erschöpft“, hatte sie mir vorgestern mitgeteilt, „dann bist du raus.“ Also war ich auf die Suche gegangen, hatte Stellenangebote durchgeschaut und im Stadtpark das Gespräch des älteren Paares mitbekommen. Sie suchten wen, der sich um sie kümmerte, ihr Haus, ihre Tiere und das 24/7. Es würde ein Gehalt gezahlt, Rente und dazu eine Wohnung und Kost. Mir war es fast egal, ich ging nicht groß aus, hatte kaum – also eigentlich überhaupt keine – Freunde und durch meinen Vater in jeden nur möglichen Beruf reingeschnuppert. Meine Mutter war früh gestorben, Vater hatte sich nur mit Gelegenheitsjobs bis zu seinem Tode über Wasser gehalten. Schule war so mit Ach und Krach ein Hauptschulabschluss geworden und damit konnte man in unserer Welt nur Obdachloser oder Leiche werden. Wenn man kein Abi und dazu keinen Mentor hatte, dann war man ein nichts. Ich duschte noch einmal, nahm das restliche Essen aus dem Kühlschrank, stopfte es in mich hinein, schulterte meinen Seesack und legte dann den Schlüssel auf den Tisch. Mit einem endgültigen ‚Klick‘ zog ich hinter mir die Tür ins Schloss. „Lebensabschnitt beendet“, dachte ich noch, als ich das Haus verließ.

Die S-Bahn brachte mich bis in die Nähe der angegebenen Anschrift und die restlichen paar Kilometer ging ich zu Fuß, was auch sonst. Die Häuser wurden immer prächtiger, die Gärten immer größer und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich hatte nur einen Straßennamen, eine Hausnummer und einen Namen. ‚Am Silbersee 1 bei von Steinberg‘ klingeln. Ein Schild zeigte mir den weiteren Weg: ‚Am Silbersee 1 noch 5 km‘ stand da. Vor mir erhob sich aus dem Morgennebel ein Schloss, anders konnte man das nicht nennen. Eine hohe Mauer umrahmte das Grundstück, kleine Türmchen erhoben sich, es sah aus wie aus einem Märchen. Am Eingangstor, Schmiedeeisen versteht sich, war ein Tastenfeld, eine Klingel und natürlich eine Cam angebracht. Auf mein Klingeln hörte ich ein leises Summen und die Cam sah mich an: „Gehen sie weiter“, erklang es nur. „Ich habe einen Termin bei dem Ehepaar von Steinberg“, sagte ich freundlich und blickte da hinein. ‚Klick‘, die Anlage war abgeschaltet, dann öffnete sich ein paar Schritte weiter eine kleine Nebenpforte. Ich ging hindurch und folgte dem Pfad. Alles war wunderschön gepflegt, geschnittene Hecken, Büsche und Bäume. Ich hörte Hundegebell, Pferde wiehern, alles war so unreal wie in einem Märchen. Eine junge Frau kam mir entgegen, gekleidet in eine Tunika die wie aus dem alten Rom aussah, dazu barfuß. Hinter ihr rannten zwei Doggen, sehr gepflegt auf den ersten Blick. Nur ein paar Schritte vor mir brachten sie die Kleine zu Fall, zerrten an ihrer Kleidung, und schon war sie nackt. Sie lachte darüber, wälzte sich auf den Rücken, umschlang einen der beiden Rüden mit Armen und Beinen und küsste ihn. Ich sah wie sich sein Glied ausfuhr, wie er stocherte und schon steckte er in ihr. Sie umschlang seinen Rücken, hob die Hüften an und begrüßte jeden Stoß. Der andere stand kurz daneben, dann setzte er sich und wartete. Sie schrie auf, als ihr Lover sich ohne Gnade in sie presste, sie nahm und sich dann komplett in ihrer Spalte versenkte. Zunge spielte mit Zunge, sie schluckte seinen Sabber und dann durchzuckte sie der Orgasmus. Nur einen kleinen Moment später verließ er sie bereits und der zweite rammte in sie. Das Spiel begann von vorne, wieder nahm und gab sie, wieder kam sie und ich sah die zuckenden Hoden, als sich ihr zweiter Lover in sie entleerte. Als sie dann endlich freigegeben wurde, sah sie erst mich an, dann sich nach ihrer Tunika um. Ich hielt sie ihr hin, sie stand auf, als wäre nichts passiert und zog sich an.

„Pia, Hundehure“, sagte sie mit noch verschmiertem Gesicht und dabei tropfte es zwischen ihren Beinen auf den Boden. Ich ergriff automatisch ihre Hand. „Alex Winter, der neue, äh, Hausmann oder Mädchen für alles“, gab ich zurück. Beide Rüden hatten inzwischen ihre Schnauzen unter die Tunika gesteckt und ich hörte das Schlabbern der Zungen. „Oh Gott“, stöhnte Pia und hielt sich an meinem Arm fest, spreizte die Beine, damit beide besser an sie herankamen, und dann zuckte sie einfach, brüllte ihren dritten Orgasmus heraus. Ich fing sie gerade noch auf, ehe sie auf dem Boden aufschlug, die Augen verdrehte und nach Luft japste. „Ach da ist sie hingelaufen“, mit den Worten kam eine weitere Frau auf uns zu. Sie hatte eine Küchenschürze um und das war es auch schon. Als sie vor mir stand, sah sie auf Pia: „Sie sollte doch nur die beiden einmal Gassi führen, aber nein, gleich musste sie es wieder mit den beiden treiben. Ich komme wie immer zu kurz.“ Dann sah sie mich an: „Lisa, Gartenschlampe.“ Ich gab ihr auch die Hand, stellte mich vor und verstand absolut nichts. „Wo bist du hier nur hingeraten?“, dachte ich noch bei mir, als ein Mann auf unsere Gruppe zutrat und mich von oben bis unten musterte. Er selber war nackt, sein Penis in einem Käfig verschlossen, ein Halsband lag um seinen Hals und als er die beiden Doggen sah, fiel er auf die Knie, begann die beiden Hundeschwänze abzulecken, sie zu säubern. Reste vom Sperma tropften noch aus seinem Mund, als er sich wieder erhob: „Tim, Schwanzsäuberer“, damit gab er auch mir die Hand. Ich war wie erschlagen. Wo war ich hier nur hineingeraten? Die beiden Alten hatten im Stadtpark nicht nach den Besitzern der ‚Villa Perversion‘ ausgesehen. Ich stellte mich vor und wurde von dem Trio ins Haus geführt. Auf dem Weg dahin kamen wir an einer Weide vorbei, wo sich gerade ein Hengst mit einer Stute vergnügte, einer menschlichen Stute, versteht sich. Das Süße etwas lag auf ein paar Heuballen und wurde heftig gestoßen, man konnte jedes Mal sehen, wie ihr Bauch sich wölbte und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus, als ihr Lover sich mit zitternden Flanken in sie ergoss. Ich sah, wie sich ein wirkliches Monstrum von Penis aus ihr zurückzog, bestimmt 15×8 cm und dann ein Schwall an Samen aus ihr spritzte. Schneller als mein Blick waren allerdings die Frauen aus meiner Begleitung, den die standen bereits im ‚Strahl‘, hatten die Münder offen und nahmen auf, was sie kriegen konnten. Er kümmerte sich bereits um den noch tropfenden Schwanz des Hengstes, was der, wie es schien, gewohnt war, denn er stand ganz still und wieherte nur leise. Die drei Frauen küssten sich ausgiebig und die noch liegende bekam einen ordentlichen Anteil des Spermas in den Mund gedrückt, ehe ihr beim Aufstehen geholfen wurde. Nackt, verschmiert mit Pferdesamen, kam sie an den Zaun und gab mir die Hand: „Lina, Pferdehure.“ Ich konnte nur noch nicken bei dem, was ich in den nur 15 Minuten meiner Ankunft hier gesehen hatte.

Endlich betraten wir das Haus, das heißt, ich wurde zur Tür hinein geschoben und die anderen gingen in ein angrenzendes Gebäude zum Duschen. Drinnen war alles mit edlen Hölzern und Marmor ausgestattet. Wandteppiche, die sehr alt wirkten, bedeckten die Wände, Kristallleuchter hingen von den Decken. Es war wirklich wie in einem Märchenschloss. Ich hörte ein Klappern und folgte dem Geräusch bis zu einer offen stehenden Tür, die den Blick in eine riesige Küche freigab. Darin arbeiteten zwei Frauen und zwei Männer, nackt bis auf Schürzen und die dazugehörenden Küchenhauben. Ich sah wackelnde Brüste und Hinterteile und machte mich mit einem „Guten Morgen“ bemerkbar. Vier Köpfe fuhren zu mir herum: „Guten zurück, sie müssen der neue Hausmann sein, Kaffee ist gleich fertig“, bemerkte eine der Frauen. Nur Sekunden später kam sie mit einer Tasse an und deutete auf einen Hocker neben dem Küchentresen, dann griff sie unter die Schürze von einem der beiden Männer, holte den halb steifen Schwanz hervor und entblößte eine ihre Brüste. „Sahne oder Milch?“, fragte sie, ohne rot zu werden, was mich nur rot anlaufen ließ. „Weder noch“, stotterte ich mehr, als ich sprach, „ich trinke Kaffee schwarz ohne Zucker.“ „Auch gut“, erwiderte sie, ohne mit der Schulter zu zucken, und packte beides wieder unter die Schürzen zurück. Dann zeigte sie erst auf sich, dann auf die anderen. „Renata, Petra, Ulli und Marc, wir sind hier die Küchennutten oder auch Foodhuren, je nach Wunsch stehen wir nur zum ficken oder zum beschmieren mit Lebensmitteln und dann zum ficken bereit.“ Mir wirbelte alles im Kopf herum. Ein lautes „Hm hm“ unterbrach zum einen meine Gedanken zum anderen das Gespräch mit dem, sagen wir doch einfach, Küchenpersonal. Ich sah in Richtung Tür und entdeckte die ältere Dame, die mich im Park angesprochen hatte. Ich erhob mich und deutete eine Verbeugung an: „Gnädige Frau“, begann ich als von ihr nur ein: „Folgen sie mir“, kam. Ich erhob mich, packte meinen Seesack und folgte ihr. „Den Seesack stellen sie da hin“, damit deutete sie auf einen Hocker, „unser Packesel wird den auf ihre Etage bringen wenn mein Mann mit ihm fertig ist.“ Ich tat, wie sie sagte und fragte mich schon zum x-ten Mal, wo ich hier nur gelandet war. Sie öffnete eine Doppeltür und da sah ich den ‚Packesel‘ auch, er kniete, mit einem Sattel auf dem Rücken, vor ihrem Mann der sich, ohne auf die Tür zu achten, von ihm einen blasen ließ. Gleichzeitig hatte sich ein Labrador in dem Po des Mannes versenkt und sich in dem Sattel festgekrallt. Abwechselnd stieß mal der eine, dann der andere Schwanz in ihn, was der am Boden kniende mit jeweiligen Gegenstößen beantwortete. „Albert, mein Liebling“, kam es nun von meiner zukünftigen Arbeitgeberin, „unser neuer Hausmann ist angekommen und wurde bereits vom Personal begrüßt.“ Sie drehte sich zu mir um: „Sie haben doch schon die eine oder den anderen durchgevögelt, oder?“ Ich sah beide nur mit offen stehendem Mund an, schaffte es noch, den Kopf zu schütteln, als ich auch schon den Orgasmus des ‚Packesels‘ und das Abspritzen seiner beiden Lover mit ansehen konnte. „Was noch nicht?“, gab er von sich und steckte ungeniert seinen Schwanz wieder in die Hose, „das muss aber sofort nachgeholt werden.“ Er ergriff eine Klingel, schüttelte diese, sodass ein sanftes Geläut erklang und nur wenig später kam eine junge Frau herein. Nackt, nur mit einer kleinen Schürze um die Hüften. Ein tiefer Knicks folgte dann: „Wie kann ich dienen?“ Mein neuer Brötchengeber zeigte auf mich: „Linette, das ist unser neuer Hausmann, er hat noch nicht …“ Mehr sagte er nicht, als Linette auch schon vor mir kniete, mir den Reißverschluss herunter gezogen hatte und meine Latte im Mund verschwinden ließ. Kaum war ich feucht genug geleckt, da drehte sie sich um, drückte mich gegen ihre Rosette und ich sah, wie meine ganze Länge in ihrem Po verschwand. Rhythmische Bewegungen folgten und ich sah, wie ich immer wieder tief in ihrem Po verschwand.

Einen Wink später stand der Packesel vor ihr und schon stieß er in ihren Mund, während sich das Pärchen in die Arme nahm und ausgiebig küsste. Ich spürte eine Zunge an mir und da stand auch schon der Rüde, leckte mit schon fast freudigem Gesicht meine Hoden und meinen Schwanz, der sich weiterhin in den Po der Dienstmagd bohrte. Diese suchte und fand seinen Rücken, drehte ihn herum, um an seinen Schwanz zu gelangen, den sie dann im Takt der Stöße zu bearbeiten begann. Der Packesel drehte sich so, dass sie beide, seinen und den des Rüden, abwechselnd in den Mund nehmen konnte. Es dauerte nicht lange, bis der Packesel kam und ihren Mund füllte, was Linette, ohne zu zögern schluckte, dann folgte der noch immer geile Rüde und sie konzentrierte sich nun auf mich. Linette stieß kräftiger zu, ich erwachte endlich aus meiner Erstarrung, packte sie an den Hüften und rammte mich in sie, was nur Minuten später zu meinem Abspritzen führte. Ich füllte ihren Darm, was sie mit einem heftigen Zucken zu dem dringend benötigen Orgasmus führte. Ermattet sank Linette zu Boden, blieb einen Moment liegen, nur um sich dann zu erheben, eine Verbeugung zu dem Ehepaar anzudeuten. Den Rest Sperma schluckend erkundigte sie sich: „Kann ich anders zu Diensten sein, gnädige Frau, gnädiger Herr?“ Als beide den Kopf schüttelten, verließ Linette den Raum, nicht ohne sich eine Hand an den Hintern zu halten, damit mein Saft nicht auf den Fußboden lief. Ach so, natürlich packte sie meinen Schwanz vorher wieder in meine Hose zurück und zog den Reißverschluss zu.

„Setzen sie sich“, sagte Herr von Steinberg und ließ sich mit seiner Frau auf dem Sofa nieder. „Wie sie bereits bemerkt haben, ist hier der Bereich Sex sehr gut vertreten. Wir benötigen jedoch jemanden, der die anderen Angestellten auf Aufgaben hinweist, also eine Arbeit ‚Mann für alles‘ und damit kommen sie ins Spiel.“ Linette kam wieder in das Zimmer, vor sich ein Tablett mit einer Kanne, drei Tassen und Gebäck. Auch folgten ihr ein Pärchen, das ich noch nicht kannte, beide hatten eine Schürze um und auf der einen stand ‚Sahne‘, auf der anderen ‚Milch‘. Linette goss zwei Tassen, dem Geruch nach Tee, ein und griff dann nach dem Schwanz des Mannes, rubbelte ihn bis er eine ordentliche Ladung Samen in eine Tasse spritze. Bei der Frau drückte sie so lange, bis ordentlich Milch in die andere schoss, dann stellte sie beide vor dem Ehepaar ab. „Wie nehmen sie ihren Tee?“, fragte Linette mit Blick auf mich und ganz automatisch sagte ich: „Mit Milch“, was das Melken der anderen Brust zur Folge hatte. Dann machten alle drei einen Knicks und verließen den Raum. Die nächsten drei Stunden vergingen damit, dass ich meine Aufgaben erklärt bekam und die drehten sich fast immer darum die Angestellten zum Sex anzuhalten. Sie sollten es miteinander, untereinander, mit den Hunden und Pferden treiben. Kinder konnten sie nicht bekommen, da eine Langzeitinjektion dafür sorgte, dass niemand schwanger werden konnte. Einmal im Jahr wurde diese aufgefrischt und Ruhe war. Die von Steinberg sahen immer gerne zu, besonders wenn es spontan wurde, und gaben mir zu verstehen das sie als Nächstes an ein Gehege für Ziegen und Schweine dachten. Meine weiteren Aufgaben bestanden darin sie zu Partys zu fahren und Firmen zu beauftragen, wenn ‚wirklich wichtige‘ Reparaturen anfielen. Bei der Frage, ob ich Kleinigkeiten selber erledigen konnte, nickte ich.

„Sie bekommen eine eigene Wohnung mit separatem Eingang, dazu einen Wagen. Alles Personal, egal ob menschlich oder tierisch steht natürlich zu ihrer Verfügung, also ficken sie, wen sie wollen, in welche Löcher sie wollen. Wenn sie besondere Wünsche oder Vorlieben haben, dann schauen sie, wer die auch hat oder bei ausreichendem Interesse stellen sie neue Leute ein. Das dann aber bitte mit uns Absprechen. Kommen wir nun zum wesentlichen. Sie erhalten 2500 Crediteinheiten monatlich, Wohnung und Verpflegung sowie Krankenversorgung sind frei. Ihr Vertrag würde bis zu ihrem 50. Lebensjahr oder unserem Tode laufen, sie würden in unserem Testament erfasst. Damit garantieren wir, für den Fall, dass wir sterben, eine vernünftige Versorgung für alle unsere Angestellten. Wennnach unserem Ableben genügend dafür stimmen, dass jemand von den Angestellten alles erben und sie selber so weiterleben wollen, dann wird das so geschehen. Im Gegensatz zu den anderen werden sie normale Kleidung tragen, da sie ja hier im Hause nach uns das Sagen haben. Noch irgendwelche Fragen?“ Ich konnte nur noch den Kopf schütteln, bat mir aber doch bis morgen Abend Bedenkzeit aus, was auch ohne weiteres genehmigt wurde.

Langsam ging ich durch das Haus, sah mir alles an, wiederholte es bei dem Grundstück und sah wer mit wem oder von wem flachgelegt wurde. Stattliche Rüden trieben sich die Öffnungen beider Geschlechter, die sich dabei gegenseitig leckten und hinterher die Flüssigkeiten austauschten. Pferde wurden gerammelt und trieben sich ebenfalls in alle Öffnungen. Das Küchenpersonal machte seinem Namen als Foodhuren alle Ehre und schob sich gegenseitig alles von Gurken über Möhren, Auberginen und wer weiß was noch in Ärsche und Spalten, mehr war besser. Es tropfte Joghurt aus den Haaren und Quark, Sprühsahne kam zum Einsatz und alles wurde abgeleckt, aufgeleckt, geschluckt und jedesmal erfolgte dann auch die entsprechende Reinigung der Küche nach dem Reinigen der Körper. Bei dem Verbrauch an Lebensmitteln war mir klar, warum hier als Nächstes ein Schweinestall angeschafft werden sollte. Ich ging bis zum Tor und da traf ich Pia wieder, wieder lag sie unter einem der Rüden. Diesmal war es ein Dalmatiner, der sich bis zum Knoten in ihren Po gerammelt hatte. Sie hatte die Augen schon verdreht und eine Hand in ihre Spalte gepresst, also sie hatte ihre eigene Faust in sich. Doch das half nicht gerade beim Gleichgewicht und so kam ich gerade noch rechtzeitig, um sie zu stützen. Bei dem süßen Mund konnte ich aber auch nicht an mich halten, zog sie so hoch, wie es gerade ging, und küsste sie. Heftig spielten unsere Zungen miteinander und so spürte ich jeden Stoß des Rüden und jede Bewegung ihrer Faust. Pia kam und alles verkrampfte sich, ihr Po molk den Hundeschwanz regelrecht und ihre Faust wurde von ihrer eigenen Spalte gegen den abspritzenden Prügel gedrückt. „Bitte, ich kann nicht mehr laufen“, keuchte sie, als wir kurz Luft holten, „wenn Hector mich freigibt, kannst du mich ins Haus tragen? Ich habe einen Scheidenkrampf und bekomme die Hand nicht mehr heraus.“

Hector ließ sich Zeit, drehte sich um, bis er Po an Po stand und gefühlte Stunden später gab er mit einem lauten ‚Plopp‘ den Hintereingang wieder frei. Nur der Krampf hatte sich durch die weiterhin andauernde Anspannung nicht gelöst, sodass ich Pia auf die Arme nahm und hinein trug. Lisa stand an der Küchentür, sah, was los war, und rief laut: „Oh Leute, unsere Hundehure hat sich wieder selber gefistet und nun steckt die Hand fest.“ Als Antwort kam nur: „Wie immer, vor lauter Geilheit hört sie auf zu denken.“ Aber kaum lag Pia auf einem der herumstehenden weichen Sofas, da kam auch schon eine warme Decke und eine Wärmflasche für sie. Gute 10 Minuten später hörte ich ein leises Schmatzen und die Hand war wieder frei, doch da sie mit dem Kopf auf meinem Schoß lag, blieb sie einfach da und schlief übergangslos ein. Auf Nachfrage trug ich sie in ihr Zimmer, das aussah wie in einem der besten Luxushotels aus vergangenen Zeiten. Ich legte sie in ihr Bett und schon kuschelte sie sich ein, schlief einfach weiter. Ich ging, schloss leise die Tür und sah mich Frau von Steinberg gegenüber. „Ein süßes Ding, nicht war? Ich würde sie für höchstens 16 halten wenn ich nicht wüsste das sie 22 ist. Seit sie 17 ist, ist sie bei uns und die beste Hundehure die wir je hatten. Also bleiben sie?“ Ich dachte an Pia, keine Ahnung warum und nickte. Frau von Steinberg stieg ein Leuchten in die Augen: „Ich habe so den Verdacht, dass mit ihnen und Pia das wird noch ernst.“ Dann drückte sie mir einen Schlüsselbund in die eine und einen weiteren, Kleineren in die andere Hand. „Der große ist für das Anwesen, der kleine ihrer. Für ihre Wohnung, die Garage und die Wagen. Wir hatten uns vorhin undeutlich ausgedrückt. Alle die in der Garage stehen, stehen auch zu ihrer Verfügung.“ Als sie sich umdrehte, konnte ich eine Frage nicht unterdrücken: „Warum werden alle mit du angesprochen, nur zu mir sagen alle sie?“ „Sie sind das, was in früheren Zeiten ein Haushofmeister war, heute heißt es Hausmann. Also sind sie hier die Respektsperson unter dem Personal. Wie bei uns, ist ihr Wort Gesetz. Wenn sie es anders wollen, dann ordnen sie es an.“ Damit ging sie und ich stand alleine auf dem Flur. Am nächsten Morgen drehte ich eine Runde mit einem Golfcart durch den mir noch unbekannten Teil des Geländes und fand da auch heraus, warum es ‚Silbersee 1‘ hieß. Ein großer See, gespeist durch einen Wasserfall, befand sich am anderen Ende. Ein kleine, aber gemütlich eingerichtete Hütte, lud zum Verweilen ein, musste aber dringend entstaubt werden. Per internem Telefon rief ich im Haupthaus an und gab die nötigen Anweisungen. Ich wartete an Ort und Stelle, denn ich war neugierig, wer kam und womit.

Knapp 10 Minuten später erschein ein kleiner Planwagen, gezogen von zwei Pferden und begleitet von lauten, sehr nach Geilheit klingendem Geschrei. Auf dem Bock saß Tim und unter den beiden Hengsten waren Lina und Lisa geschnallt, beide wurden von den Prügeln der Pferde ausgefüllt und jeder Schritt trieb die mächtigen Penisse tief in sie hinein. Beide Pferde kamen in dem Moment, als der Wagen vor der Hütte stehenblieb und ich sah, wie sich die Bäuche der beiden unter dem einschießenden Sperma aufblähten. Tim stieg ab, verbeugte sich vor mir und dann befreiten wir die beiden aus den Gestellen. Das Sperma spritzte aus ihnen hinaus als wir sie auf den Boden stellten, beide keuchten noch unter den Nachwehen und ich schickte sie erst einmal in den See. Nackt aber sauber kamen sie kurze Zeit später wieder und somit konnten die nötigen Arbeiten an der Hütte erfolgen. Die Pferde wurden ausgeschirrt, grasten und sprangen ins Wasser. Tim kümmerte sich erst um sie, dann packte er bei der Arbeit mit an. Am frühen Nachmittag war sie so, wie ich sie mit vorstellte, und ich schickte Tim mit den beiden Frauen zurück, diesmal normal, was sie schade fanden. Ich selber blieb noch und als es dunkel wurde, setzte ich mich an den See und schaute in die Sterne.

Zwei Hände legten sich über meine Augen und nackte Brüste drückten sich an meinen Rücken. „Wer bin ich?“, flüsterte eine Stimme an mein Ohr. Ich erkannte Pia natürlich sofort aber tat so, als dächte ich nach. „Lina?“, ich spürte ein Kopfschütteln, dann „Lisa?“ Wieder dieselbe Bewegung. „Hm“, damit drehte ich mich ruckartig um, zog Pia in meine Arme und ließ mich mit ihr einfach vom Steg in den See fallen. Pia kreischte laut auf, dann schlug das Wasser über uns zusammen. Prustend kamen wir nach oben, ich küsste sie und wir schwammen ans Ufer. Dort angekommen läutete das Telefon. „Winter“, meldete ich mich und die Stimme von Frau von Steinberg erklang. „Ist Pia bei ihnen?“, fragte sie, was ich mit einem „Ja“ beantwortete. „Sie hat ohne Angabe von Gründen ihre Aufgaben liegen gelassen, das kann nicht geduldet werden. Bestrafen sie sie und geben sie uns morgen bekannt wie.“ Damit legte ich den Hörer auf und ich starrte Pia an. „Du bist einfach von deinen Aufgaben abgehauen und ich soll dich nun bestrafen, warum?“ Sie setzte sich mit untergeschlagenen Beinen vor mich und sah auf den Boden: „Weil ich es wollte, dass du mich bestrafst.“ Bei dem letzten Wort hob sie das Gesicht und sah mich an. Sie hob die Hände und kreuzte die Handgelenke: „Fessel mich, bestrafe mich und dann fick mich.“ Ihr Gesicht glühte, als sie das sagte und dabei kniete sie sich hin und spreizte die Beine.

Einen Strick fand ich schnell und dann band ich sie an das Golfcart, fuhr langsam, damit sie folgen konnte in den Wald. Durch ein Feld voller Brennnesseln, da ließ sie sich fallen und drehte sich immer wieder, damit sie überall von ihnen getroffen wurde. Sie schrie, aber mehr vor Geilheit, als vor Schmerz. Langsam fuhr ich dann über einen Ameisenhügel und ließ Pia darin liegen, sah zu wie die schwarzen Krabbler sich überall auf ihr ausbreiteten. Sie spreizte sogar noch die Beine damit sie besser an die Scham und den Po kamen, drückte ihre Brüste tief in das Nest. Dabei glänzten ihre Augen mich immer an, Tränen glitzerten darin, aber auch pure Geilheit. Ich fuhr weiter, die Ameisen blieben zurück und dann hörte ich ihre Lieblinge. Die von Steinberg hatte die Rüden nach ihr auf die Suche geschickt und diese hatten ihre Geliebte auch zuverlässig gefunden.

Pia erhob sich, brachte sich in Stellung und keuchte laut auf, als der erste sich aus vollem Lauf in sie bohrte. Seine Pfoten krallten sich in die Taille, dann folgte Stoß auf Stoß. Ein Kommando brachte ihn dazu, sich aus ihr zurückzuziehen und sich auf den Rücken zu legen. Pia setzte sich auf seine Latte, trieb sie sich selber tief in ihre Spalte und bot dem nächsten Rüden ihren Po an. Sie bäumte sich auf, als er den angebotenen Eingang ausfüllte, dann begannen beide sie zu nehmen. Der Dritte stand etwas enttäuscht da, als ich ihn ergriff, und so drehte, das Pia seinen Schwanz in den Mund nehmen musste. Mit der Cam des Handys filmte ich die Szene, wie sie von allen dreien gleichzeitig gerammelt wurde, und schickte es an meine Chefetage. Dann erlaubte mir der Rüde, dass ich mir mit ihm den Mund der Hundehure Pia teilte, und wurde gleichzeitig noch von dem unten liegenden Rüden an den Hoden geleckt. Ich hatte nicht die Ausdauer der Rüden und kam zuerst. Pia schluckte und reizte dabei meinen Mitspieler, sodass er der Nächste war. Po und Scham wurden dann fast gleichzeitig komplett ausgefüllt und beide gaben ihren Saft ab. Pia zuckte von einem Orgasmus zum anderen, dann wurde ihr Po freigegeben und sie rollte von den unter ihr liegenden Rüden herunter. Alle drei stürzten sich auf sie und leckten, was das Zeug hielt. Pia spreizte die Beine, zog ihre Scham auseinander, soweit es ging, und ergab sich dem nächsten Höhepunkt. Sie war völlig fertig, als die drei endlich von ihr abließen und sich in Richtung Hütte davon machten. Nackt, verschmiert von Hundesabber und Sperma, voller Pusteln von dem Brennnesselfeld und den Ameisenbissen lag sie auf dem Boden der Lichtung. Das Handy summte und eine Nachricht erschien: „Angemessen“, stand da nur. Ich löste ihr die Hände, hob sie hoch und legte sie auf die Rückbank des Golfcarts. Am Steg des Sees angekommen war es Zeit, sie wieder ins Wasser zu werfen, ihr dann heraus zu helfen und sie abzutrocknen. Ich trug sie in die Hütte, denn gehen war nicht mehr drin und sorgte dann für ein warmes Essen nebst zutrinken. Auch um die drei Rüden kümmerte ich mich. Drinnen brannte bald darauf ein Feuer im Kamin, die drei lagen davor und Pia auf dem Bett in meinen Armen. „Danke“, sagte sie mit leuchtenden Augen, kuschelte sich an mich und war sofort eingeschlafen. Ich lag noch eine ganze Weile wach und dachte nach, über sie, über mich und die ganze Situation, doch auch mich holte der Schlaf.

Sonne und freudiges Hundegebell weckte uns am nächsten Morgen. Ich stand auf, legte die Decke über Pia und trat vor die Hütte. Dort standen, freudig begrüßt von den Hunden, die Steinbergs. Ich deutete eine Verbeugung an und dann: „Guten Morgen, wenn sie einen Augenblick warten möchten, dann würde ich mich um ein Frühstück kümmern.“ Beide schüttelten den Kopf. „Wo ist die Hundehure?“, waren die Worte von Herrn von Steinberg. „Ich habe sie noch schlafen lassen, nach gestern war sie ziemlich fertig“, gab ich zurück. Frau von Steinberg stürmte an mir vorbei, dann hörte ich ein lautes Klatschen und als ich mich umdrehte, trieb sie gerade Pia unter den Schlägen mit einer Reitgerte in Richtung Wiese. Es klatschte immer wieder und Pias Rücken und der Po färbten sich rot, bis sie beinah glühte. Erst da hörten die Schläge auf, ein Kommando und die drei Rüden stürzten sich auf sie, nahmen sie wie es Hunde nun einmal tun. Keine Öffnung wurde verschont, Krallen rissen Striemen in die Haut und Pia musste es über sich ergehen lassen. „Das ist was wir eine gerechte Bestrafung nennen“, sagte Herr von Steinberg, als nach einer gefühlten Ewigkeit die Rüden von ihr abließen. „Sie muss ihre Stellung hier kennen und das ist, das sie eine Hundehure ist.“ Ich erkannte die beiden, mir gegenüber gutmütigen, älteren Leute nicht wieder. Pia lag auf der Lichtung wie ein Häufchen Elend, erhob sich schwankend, tropfend von Sperma und Sabber. Vor den von Steinberg kniete sie nieder und meinte: „Danke das sie mich an meine Stellung erinnert haben.“ Sie blieb so, bis er sie mit seiner Reitgerte an der Schulter berührte. „Geh in den See dich waschen, dann lauf nach Hause. Du hast 10 Minuten dann“,er zeigte auf die drei Rüden und deutete hinter sich, wo ich drei weitere erblickte, „werden sie deine Verfolgung aufnehmen. Sie werden dir zeigen was Gehorsam bedeutet.“ Beide drehten sich einfach um und gingen. Pia wurde weiß im Gesicht, folgte aber der Anweisung. Ich ging zu den beiden und erwischte sie, bevor sie in ihr Golfcart steigen konnten. „Das geht zu weit“, begann ich, „Pia hat ihre Strafe erhalten, es muss keine Verfolgungsjagt und Rudelbumsen geben.“ „Sie zweifeln unsere Anweisungen an?“, sagte Frau von Steinberg und sah mir in die Augen. Ich nickte: „Ja, diese hier schon. Ich sollte sie unterstützen, Aufgaben ausführen, doch von Quälen war nie die Rede.“ Beide sahen sich an, dann mich. „Gut, genau das wollten wir hören“, dann erfolgten zwei Pfiffe, alle 6 Rüden schlossen sich ihrem Cart an. „Sie halten ihre Hand schützend über ihre Untergebenen, das mussten wir wissen. Wir mussten herausfinden ob und wie sie reagieren würden.“ Pia kam gerade aus dem See und ich winkte sie zu mir: „Geh zurück in die Hütte, trockne dich ab, iss und trink. Dann ruh dich aus. Das Ganze ist vorbei, es gibt keine Jagd.“ Sie wollte vor mir auf die Knie sinken, doch ich fing sie ab: „Nein, das nicht. Nicht vor mir.“ Damit drehte ich sie um, gab ihr einen leichten Schlag auf den immer noch roten Po und einen Kuss auf den Nacken.

Nun wendete ich mich wieder den von Steinberg zu: „Warum wollten sie meine Reaktion sehen?“ Es gab mir die Antwort: „Der letzte der den Posten hatte war ein Sadist, er liebte es das Personal zu quälen, richtig zu quälen. Er stand nicht hinter ihnen. Was wir anordneten, das setzte er mit seinen sadistischen Trieben um. Mehr als einmal musste unser Personal ins Krankenhaus und es gab sogar einen Toten. Wir mussten sicher sein, dass sie nicht auch in diese Richtung tendieren.“ Sie fuhren los und die Meute folgte ihnen. Ich ging zu Pia, kümmerte mich um ihre Verletzungen, wir schwammen im See und ließen den Tag einfach laufen. Als der Abend kam, hatte ich eine Nachricht auf dem Handy: „Bleibt heute Nacht noch in der Hütte, das ist eine Anweisung!“ Doch das Smilie daneben sagte alles. Pia und ich blieben, saßen draußen am Feuer, unterhielten uns und dann kam, was kommen musste. Wir liebten uns, langsam, zärtlich bis uns der Schlaf übermannte.

Wieder weckte uns die Morgensonne, doch diesmal war es anders als gestern. Pia und ich räumten die Hütte auf und fuhren dann zurück. Die anderen Angestellten sahen uns merkwürdig an, als wir die Küche betraten und die drei Rüden die begrüßtenP ia zwar, aber anders als sonst. Keine Schnauzen, die sich unter ihre Tunika drückten, nur ein freundliches Lecken der Hände. Mir wurden die Köpfe zum Streicheln entgegen gereckt. Ich sah alle der Reihe nach an. „Was ist passiert? Kaum ist man einmal zwei Tage weg schon wird man angesehen wie ein Geist.“ Lisa hob den Kopf und sah uns an, erst Pia dann mich. „Du und er, oder?“, begann sie und als Pia nickte, da lächelte sie. „Endlich, wir dachten schon es würde nie passieren. Du und die Hunde, ja gut und schön, aber das wäre auf Dauer nichts für dich. Du würdest daran kaputt gehen.“ Dann zog sie Pia an sich, sah mich an: „Werden sie mit Pia bei uns bleiben?“ „Ich weiß es nicht“, sagte ich ehrlich. „Darüber muss ich erst mit den von Steinbergs reden. Wo sind die beiden?“ Lina drehte sich zum Küchentisch um und reichte mir einen Brief. Ich riss ihn auf: „Mussten heute dringend und außerplanmäßig nach Japan. Leiten sie das Haus gut, sie haben alle Vollmachten. Peter und Luise von Steinberg.“ Das war alles. Natürlich kam ich den Anweisungen nach. Der Schweinestall und der Ziegenpferch wurden angelegt, neue Leute dafür eingestellt, die auf die Tiere aufpassten, es aber auch genau so gerne mit ihnen trieben. Das ‚alte‘ Personal stellte sich sehr schnell darauf ein und schon bald gaben sie sich auch diesen Vergnügungen hin. Lisa schrie ungläubig auf, als sich zum ersten Mal der Schwanz des Ebers in sie bohrte und nach dem Abspritzen ihre Spalte verschloss. Erst Arthur, der massige Hengst, durchbrach die Sperre wieder und blähte ihre den Bauch so auf, wie sie es gewohnt war. Immer wieder telefonierte ich mit den von Steinbergs, gab Auskunft, wie es hier aussah, bekam Anweisungen, was sie noch planten. Alles in allem war ich der Hausmann und führte. Zwei Wochen später hatte sich alles und alle eingelebt.

Doch dann kam der Tag, der alles veränderte. Morgens wachten Pia und ich, wie schon seit dem Tag in der Hütte, gemeinsam in meiner Wohnung auf und begrüßten den Sonnenaufgang. Ihre Tage als Hundehure waren seit dem Tag vorbei gewesen. Wenn sie sich den verschiedenen Tieren oder ihren Kollegen/-innen hingab, dann war ich dabei. Wir waren ein Paar geworden und das wurde von allen akzeptiert. Ich hatte den Lappi hochgefahren, las Nachrichten, kümmerte mich um die Konten und Überweisungen, als in einem Laufband eine Sondermeldung ablief. ‚Flugzeugunglück im asiatischen Meer, Linienmaschine abgestürzt, Augenzeugen eines Kreuzfahrtschiffes sprechen von einer Explosion.‘ Ich stutzte, heute? Da wollten doch unsere Brötchengeber den Heimflug antreten. Sie flogen immer normal, hatten zwar eine Privatmaschine, aber meist nahmen sie normal Linie. In der Mail von gestern war die Flugnummer angegeben, die Fluggesellschaft und da rief ich nun an. „Wenn sie Fragen zu Flug AS1923 haben dann rufen sie bitte folgende Hotline an“, erklang eine vorgeschaltete Bandansage. Mit brach der Schweiß aus, als ich die angegebene Nummer wählte. Eine freundliche Frauenstimme musste mir dann aber mitteilen, da ich kein Angehöriger wäre, könne sie mir keine Auskunft erteilen. Ich legte auf und rief den Rechtsanwalt der von Steinbergs an, der mir versprach sich sofort um alles weitere zu kümmern. Nach 10 Minuten der Ungewissheit stand allerdings fest, das sie an Bord der Maschine gewesen waren. Der Flug hatte eine Höhe von fast 8000 Metern erreicht, als der Funk abbrach. Es war davon auszugehen das keiner der Passagiere und Flugbegleiter überlebt hatte. Es würden aber sofort alle Sondervollmachten der Erbfolge in Kraft treten, was bedeutete, dass ich ab sofort die Kontrolle über alles hatte. Ich war faktisch als Sohn anerkannt worden. Das war eine Sonderregelung, die das Ehepaar aufgrund ihrer Stellung erwirkt hatte. Erst da bekam ich einen vollen Einblick wer und was die beiden gewesen waren. Peter und Luise von Steinberg waren die Besitzer der Galaxie Inc. Ein Unternehmen, das weltweit agierte. Für sie gab es überall in der Welt Sonderregelungen. Drei Tage später wurden die Flugschreiber gefunden und die Auswertung ergab, das eine Explosion die Ursache gewesen war. Es gab, wie vermutet, keine Überlebenden. Weitere fünf Tage später wurde das Testament eröffnet. Alle Angestellten der Villa erhielten genügend, dass sie bis zu ihrem Lebensende ausgesorgt hatten, doch entschieden alle das sie bleiben wollten. Eine Sonderregelung traf nun auf mich zu. Ich war und blieb der neue Hausherr, nach Abstimmung der Angestellten. Auch hatten mich die beiden als Sohn angenommen und mir die Leitung von Galaxie Inc. übertragen.

Epilog:

Für die nächsten 50 Jahre führten Pia und ich die weltweiten Firmen ganz im Sinne der von Steinbergs. In der Villa trafen sich jedes Jahr zum Todestag Freunde, Angestellte und ehemalige Angestellte, um ihnen zu gedenken. Das dabei ordentlich in ihrem Sinne der beiden gefeiert wurde, nun das war selbstverständlich. Wer in wem wie tief steckte oder von wem genommen wurde, das würde hier die Aufzählung sprengen. Am ersten Jahrestag des Todes heirateten Pia und ich, nackt bei der Hütte am See, da wo alles seinen Anfang genommen hatte. Man sah den Babybauch meiner Frau, die im vierten Monat war schon, jedoch ließ sie sich voller Freude von ihren Rüden nehmen. Der Rest war eigentlich eine perfekte tierische Fick- und Bumsorgie. Als unsere Zwillinge dann zur Welt kamen, waren die Namen natürlich Peter und Luise. Alle weiteren Leben in der Villa verliefen einfach nur tierisch, weitere Paar fanden sich, blieben da und bekamen ihre Kinder. Wir waren und blieben eine Gemeinschaft und je älter wir wurden, desto öfter saßen wir zusammen, erzählten uns Geschichten aus den alten Zeiten und lehrten die Jüngeren die Liebe und Zuneigung. Untereinander und auch zu den Tieren. Doch das sind andere Geschichten.

Ob es andere Geschichten mit den Bewohnern der Villa geben wird, nun dazu habe ich mir wirklich noch keine Gedanken gemacht, also sage ich erstmal nein. Doch wie es so als Zitat aus einem James Bond Filmtitel heißt: Sag niemals nie.

Doch hier und heute verbleibe ich wie immer mit einem Danke für das Lesen und einer Verbeugung
Euer BlackDagger

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2 Kommentare

  1. Claus

    Eine schöne Geschichte: die könnte ich mir ganz wunderbar als Drehbuch für einen sehr spannenden Film vorstellen….ich bin sicher, der wüde nicht nur mir gefallen!!!

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  2. myhobby

    Solche Jobs ‚Mädchen‘ für alles‘ hätten viele gern: Tim der Tierschwanzsäuberer oder Pia die Hundenutte 🙂
    Wertschätzend gemeint! (eigentlich bin ich Sekretärin/Krankenschwester) aber Nutte wäre besser.
    Tolle Story , die Filmumsetzung wäre die Krönung

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